Geocycle für Kreisverkehrsinseln

 

Geocycle: Die mehrdimensionalen Lösung für die Widerstandsfähigkeit der Gebäude und Bauwerke in einer städtischen Umgebung.

 

Geocycle bietet die perfekte Lösung für die Widerstandsfähigkeit der Gebäude und Bauwerke in einer städtischen Umgebung.

 

Kostensparend und umweltfreundlich, dieses Kreisverkehrsinsel Design mit Geoplast Produkten, Drainroof und Drening in Kombination mit einer Sedum Vegetation ist die perfekte Wahl für diejenigen, die die Auswirkungen von städtischen Hitzeinseln mindern möchten.

 

Eine Kosten einsparende und nachhaltige Lösung für das Design einer Kreisverkehrsinsel bieten die Geoplast Produkte Drainroof und Drening in Kombination mit einer Sedum Vegetation, das die Auswirkungen von urbanen Hitzeinseln abschwächt und die Hochwasserresistenz der Straße verbessert.

 

Unser Geocycle Kreisverkehr hat keine hydrogeologischen Auswirkungen. Er verwendet das Regenwasser zur Bewässerung oder gibt es langsam an den Boden ab. Außerdem ist unser Konzept für Kreisverkehre pflegeleicht, da keine häufigen Gartenarbeiten, Bewässerungen oder Wartungsarbeiten erforderlich sind.

 

Geocycle besteht aus drei Hauptschichten

 

1.) Auf der Oberseite befindet sich die Sedumschicht, die eine einfache Pflege der Pflanzen ermöglicht und nur eine minimale Nährstoffversorgung erfordert.

 

2.) Sedum wird in Drainroof-Schalen gegeben, die Regenwasser ansammeln und zurückhalten, und für eine langsame Wasserfreisetzung sorgen.

 

3.) Die unterste Schicht ist Drening, das Dispersions- und Akkumulationskammern mit hoher Kapazität, erzeugt und damit Regenwasserspeicher bereitstellt.

 

 

EMPFOHLENE PRODUKTE

 

Drainroof

 

Die Lösung gegen Zubetonieren des Geländes

 

Dreining

 

Versickerungsanlage und Drainagesystem des Regenwassers

 

 

VORTEILE

 

- NULL HYDROGEOLOGISCHE AUSWIRKUNGEN

 

- SCHNELLER BAUPROZESS ERHÖHT DIE RENTABILITÄT

 

- INSTALLATIONSKOSTEN, DIE DURCH WENIGER ARBEITSKRÄFTE GESPART WERDEN

 

- NIEDRIGE WARTUNGSKOSTEN FÜR DIE SEDUM VEGETATION

 

- EFFIZIENTE ENTWÄSSERUNG DES REGENWASSERS VERBESSERT DIE FLUTBESTÄNDIGKEIT

 

- NIEDRIGERE KOSTEN FÜR HOCHWASSERSCHÄDEN

 

- VERRINGERTE CO2-EMISSIONEN VERBESSERN DIE NACHHALTIGKEIT

 

 

 

Geocycle besteht aus drei Hauptschichten

 

Auf der Oberseite befindet sich die Sedumschicht, die eine einfache Pflege der Pflanzen ermöglicht und nur eine minimale Nährstoffversorgung erfordert.

Sedum wird in Drainroof-Schalen gegeben, die Regenwasser ansammeln und zurückhalten, und für eine langsame Wasserfreisetzung sorgen.

Die unterste Schicht ist Drening, das Dispersions- und Akkumulationskammern, mit hoher Kapazität erzeugt und Regenwasserspeicher bereitstellt.

 

Grüne Kreisverkehrsinseln verbessern die Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit des Städtebaus.

Das Grüne ist ein wichtiges Element der Verkehrsinfrastruktur, da es die Luftqualität verbessert und die CO₂-Emissionen reduziert.

Gleichzeitig nehmen Grünflächen Regenwasser auf und mindern das Hochwasserrisiko. Geocycle hat keine hydrogeologischen Auswirkungen, was besonders in allen städtischen Gebieten geeignet ist, die einer alluvialen Bodenerosion ausgesetzt sind.

Die Sedum Vegetation, die längeren Sommerhitze- und Dürreperioden standhält, trägt dazu bei, die Lufttemperatur in den Sommermonaten zu senken.

 

Geocycle bietet in allen Phasen geringere Kosten, von der Installation bis hin zu reduzierten Betriebskosten.

In der Installationsphase werden keine schweren Maschinen für den Aufbau von Schichten benötigt.

Da Drainroof und Drening stapelbar sind, benötigen sie nicht viel Platz, was sowohl die Transport- als auch die Lagerkosten auf der Baustelle reduziert.

Nach Fertigstellung hat Geocycle sehr niedrige Wartungskosten, da keine häufigen Gartenarbeiten, Bewässerungen oder Wartungsarbeiten erforderlich sind.

Die strategische Planung einer umweltfreundlichen Infrastruktur entspricht Einsparungen beim Notfallmanagement und der Wiederherstellung von Schäden, die durch katastrophale Ereignisse verursacht wurden.

 

 

Was sind Wärmeinseln?

 

Strukturen wie Gebäude, Straßen und andere Infrastrukturen absorbieren und geben die Sonnenwärme mehr ab als natürliche Landschaften wie Wälder und Gewässer.

Städtische Gebiete, in denen diese Strukturen stark konzentriert und das Grün begrenzt ist, werden zu „Inseln“ mit höheren Temperaturen im Vergleich zu abgelegenen Gebieten.

 

Diese Wärmetaschen werden als "Wärmeinseln" bezeichnet.

Wärmeinseln können sich unter verschiedenen Bedingungen bilden, auch tagsüber oder nachts, in kleinen oder großen Städten, in Vorstädten, in nördlichen oder südlichen Klimazonen und zu jeder Jahreszeit.

 

Eine Überprüfung von Forschungsstudien und Daten ergab, dass in den USA der Wärmeinseleffekt dazu führt, dass die Tagestemperaturen in städtischen Gebieten etwa 1 bis 7° F höher sind als die Temperaturen in Randgebieten und die Nachttemperaturen etwa 2 bis 5 °C höher sind.

Feuchte Regionen (hauptsächlich im Osten der USA) und Städte mit größeren und dichteren Bevölkerungsgruppen weisen die größten Temperaturunterschiede auf.

Untersuchungen sagen voraus, dass sich der Wärmeinseleffekt in Zukunft verstärken wird, wenn sich Struktur, räumliche Ausdehnung und Bevölkerungsdichte städtischer Gebiete ändern und wachsen.

 

 

Ursachen von Wärmeinseln

 

Wärmeinseln bilden sich aufgrund mehrerer Faktoren:

 

Reduzierte Naturlandschaften in städtischen Gebieten.

Bäume, Vegetation und Gewässer neigen dazu, die Luft zu kühlen, indem sie Schatten spenden, Wasser aus Pflanzenblättern ablassen und Oberflächenwasser verdampfen.

Harte, trockene Oberflächen in städtischen Gebieten - wie Dächer, Bürgersteige, Straßen, Gebäude und Parkplätze - bieten weniger Schatten und Feuchtigkeit als Naturlandschaften und tragen daher zu höheren Temperaturen bei.

 

Städtische Materialeigenschaften.

Herkömmliche, von Menschen hergestellte Materialien, die in städtischen Umgebungen wie Gehwegen oder Dächern verwendet werden, reflektieren tendenziell weniger Sonnenenergie und absorbieren und geben im Vergleich zu Bäumen, Vegetation und anderen natürlichen Oberflächen mehr Sonnenwärme ab.

Oft bauen sich Wärmeinseln im Laufe des Tages auf und werden nach Sonnenuntergang aufgrund der langsamen Wärmeabgabe aus städtischen Materialien stärker.

 

Stadtgeometrie.

Die Abmessungen und Abstände von Gebäuden innerhalb einer Stadt beeinflussen den Windfluss und die Fähigkeit städtischer Materialien, Sonnenenergie zu absorbieren und freizusetzen.

In stark entwickelten Gebieten werden Oberflächen und Strukturen, die durch benachbarte Gebäude blockiert werden, zu großen thermischen Massen, die ihre Wärme nicht ohne weiteres abgeben können.

Städte mit vielen engen Gassen und hohen Gebäuden werden zu städtischen Schluchten, die den natürlichen Windfluss blockieren und Kühleffekte hervorrufen können.

 

Durch menschliche Aktivitäten erzeugte Wärme.

Fahrzeuge, Klimaanlagen, Gebäude und Industrieanlagen geben Wärme an die städtische Umgebung ab.

Diese vom Menschen erzeugten oder anthropogenen Abwärmequellen können zu Wärmeinseleffekten beitragen.

 

 

Wetter und Geografie

 

Ruhige und klare Wetterbedingungen führen zu strengeren Wärmeinseln, indem die Menge an Sonnenenergie, die die städtischen Oberflächen erreicht, maximiert und die Menge an Wärme minimiert wird, die abgeführt werden kann.

Umgekehrt unterdrücken starke Winde und Wolkendecken die Bildung von Wärmeinseln.

Geografische Merkmale können sich auch auf den Wärmeinseleffekt auswirken.

Beispielsweise können nahe gelegene Berge den Wind daran hindern, eine Stadt zu erreichen, oder Windmuster erzeugen, die durch eine Stadt ziehen.

 

 

Eigenschaften der Wärmeinseln

 

Wärmeinseln werden normalerweise anhand der Temperaturdifferenz zwischen Städten und der Umgebung gemessen.

Die Temperatur kann auch innerhalb einer Stadt variieren.

Einige Bereiche sind aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung von wärmeabsorbierenden Gebäuden und Gehwegen heißer als andere, während andere Bereiche aufgrund von Bäumen und Grün kühler bleiben.

Diese Temperaturunterschiede bilden innerstädtische Wärmeinseln. Im Wärmeinseleffektdiagramm sind Stadtparks, Teiche und Wohngebiete kühler als Innenstädte.

 

Im Allgemeinen sind die Temperaturen an der Erdoberfläche und in der atmosphärischen Luft höher über der Stadt unterschiedlich.

Aus diesem Grund gibt es zwei Arten von Wärmeinseln: Oberflächenwärmeinseln und atmosphärische Wärmeinseln.

Diese unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie gebildet werden, in den Techniken, mit denen sie identifiziert und gemessen werden, in ihren Auswirkungen und in gewissem Maße in den verfügbaren Methoden, um sie zu kühlen.

 

 

Oberflächenwärmeinseln

 

Diese Wärmeinseln entstehen, weil städtische Oberflächen wie Straßen und Dächer Wärme stärker absorbieren und abgeben als die meisten natürlichen Oberflächen.

An einem warmen Tag mit einer Temperatur von 91 °C können herkömmliche Dachmaterialien bis zu 60 °C wärmer als Lufttemperaturen sein. Oberflächenwärmeinseln sind tagsüber, wenn die Sonne scheint, am intensivsten.

 

 

Atmosphärische Wärmeinseln

 

Diese Wärmeinseln entstehen durch wärmere Luft in städtischen Gebieten im Vergleich zu kühlerer Luft in Randgebieten.

Atmosphärische Wärmeinseln variieren in ihrer Intensität viel weniger als Oberflächenwärmeinseln.

 

 

Wärmeinsel Auswirkungen

 

Wärmeinseln können zu einer Reihe von Auswirkungen auf Umwelt, Energie, Wirtschaft und menschliche Gesundheit beitragen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite

Heat Island Impacts.

 

 

Heat Island - Kühlstrategien

 

Viele Gemeinden ergreifen Maßnahmen zur Reduzierung der städtischen Wärmeinseln mit fünf Hauptstrategien:

 

1) Erhöhung der Baum- und Vegetationsbedeckung,

 

2) Installation von Gründächern,

 

3) Installation von kühlen - hauptsächlich reflektierenden - Dächern,

 

4) Verwendung von kühlen Gehsteigen (entweder reflektierend oder durchlässig) und

 

5) Nutzung intelligenter Wachstumspraktiken.

 

 

Strategien und Technologien

 

Bäume und Vegetation

 

Eine zunehmende Baum- und Vegetationsbedeckung senkt die Oberflächen- und Lufttemperaturen, indem sie Schatten und Kühlung durch Evapotranspiration bietet.

Bäume und Vegetation können auch den Regenwasserabfluss verringern und vor Erosion schützen. Lesen Sie weiter

 

 

Gründächer

 

Das Wachsen einer vegetativen Schicht (Pflanzen, Sträucher, Gräser und / oder Bäume) auf einem Dach senkt die Temperaturen der Dachoberfläche und der Umgebungsluft und verbessert das Regenwassermanagement.

Gründächer, auch als „Dachgärten“ oder „Öko-Dächer“ bezeichnet, erzielen diese Vorteile, indem sie Schatten spenden und der Luft durch Evapotranspiration Wärme entziehen. Mehr dazu

 

 

Kühle Dächer

 

Die Installation eines kühlen Daches - eines aus Materialien oder Beschichtungen, die Sonnenlicht und Wärme von einem Gebäude weg stark reflektieren - senkt die Dachtemperaturen, erhöht den Komfort der Bewohner und senkt den Energiebedarf.

Weitere Informationen

 

 

Kühle Gehwege

 

Die Verwendung von Pflastermaterialien auf Gehwegen, Parkplätzen und Straßen, die kühler als herkömmliche Gehwege bleiben (indem mehr Sonnenenergie reflektiert und die Wasserverdunstung verbessert wird), kühlt nicht nur die Fahrbahnoberfläche und die Umgebungsluft, sondern kann auch den Regenwasserabfluss verringern und eine in der Nachtzeit verbessernde Sichtweite.

Mehr hierzu

 

 

Intelligentes Wachstum

 

Diese Praktiken decken eine Reihe von Entwicklungs- und Erhaltungsstrategien ab, die zum Schutz der natürlichen Umwelt beitragen und gleichzeitig unsere Gemeinden attraktiver, wirtschaftlich stärker und lebenswerter machen. Weitere Informationen hier.

 

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Ökologisch bauen – für eine urbane Infrastruktur

Das urbane Leben wird von immer mehr Grünflächen geprägt. Wer in der Großstadt lebt, soll so viel Grün wie möglich vorfinden. Das bedeutet, dass mittlerweile auch unkonventionelle Wege gegangen werden und Grün an vielen Orten zu finden ist, wo das früher noch nicht der Fall war. Begrünte Parkhäuser, begrünte Gebäudefassaden oder auch begrünte Kreisverkehre sind einige Beispiele. Gerade letzteres ist für das ökologische Bauen ideal, denn mit Geocycle tut sich hier eine multifunktionale Lösung hervor. Sprich: Es werden nicht nur eine Rasenfläche und ein paar Blumen angepflanzt, sondern eine nachhaltige Lösung geboten, die urbane Hitzeinseln abschwächt und die Hochwasserresistenz der Straße verbessert. So geht ökologisch bauen im 21. Jahrhundert.

Ökologisch bauen – Geocycle überzeugt

Das Besondere an ökologisch bauen mit Geocycle sind die drei Hauptschichten. Die erste Schicht besteht aus Sedum, die eine einfache Pflege der Pflanzen ermöglicht und gleichzeitig eine minimale Nährstoffversorgung erfordert. Als zweite Schicht findet sich Sedum in sogenannten Drainroof-Schalen. Dadurch wird Regenwasser gesammelt und gleichzeitig zurückgehalten, wodurch eine langsame Wasserfreisetzung erfolgt. Die dritte Schicht besteht aus Drening, das durch Dispersions- und Akkumulationskammern Regenwasserspeicher bereitstellt.

Ökologisch bauen – die Vorteile überzeugen

Ökologisch bauen mit Geocycle bietet zahlreiche Vorteile. So gibt es keine hydrogeologischen Auswirkungen, ein schneller Bauprozess erhöht die Rentabilität, es werden weniger Arbeitskräfte für den Bau benötigt, sodass die Installationskosten sinken. Weiterhin reduzieren sich die Wartungskosten für die Sedum Vegetation und eine effiziente Entwässerung des Regenwassers verbessert die Flutbeständigkeit. In Sachen Nachhaltigkeit wird die CO2-Belastung durch verringerte Emissionen verbessert und Hochwasserschäden treten nicht auf bzw. halten sich im finanziellen Rahmen. Durch das ökologische Bauen mit Geocycle werden außerdem Wärmeinseln reduziert, die Temperatur in den Städten sinkt – und das nicht nur tagsüber, sondern auch in der Nacht. So kann ökologisch bauen die Werte am Tag um bis zu 7 Grad und in der Nacht um bis zu 5 Grad senken. Für nähere Informationen nehmen Sie bitte direkt mit uns Kontakt auf.