Private Rechtsschutzversicherungen

 

Private Rechtsschutzversicherung

 

Keine teuren Anwaltskosten durch eine private Rechtsschutzversicherung

 

Ob mit dem Vermieter, einer Privatperson oder im Arbeitsumfeld - einige Konflikte können nur noch über einen Anwalt geklärt werden. Die private Rechtsschutzversicherung schützt Sie hier bei allen Auseinandersetzungen vor hohen Anwaltshonoraren. So wurden allein im Arbeitsrecht im Jahr 2019 knapp 330.000 Klagen eingereicht. Bei einer Kündigungsschutzklage können die Kosten über 3.000 Euro liegen.

 

Wer dann keine private Rechtsschutzversicherung hat, verzichtet womöglich auf sein gutes Recht. Die meistgenutzten Tarifvarianten der privaten  Rechtsschutzversicherung sind Privat-, Verkehrs-, Wohn- und Berufsrechtsschutz. Dank des VERIVOX Vergleichs für Rechtsschutzversicherungen können Sie bei Vertragsabschluss bis zu 80 % sparen.

 

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Die private Rechtsschutzversicherung ist ein Versicherungsvertrag zwischen dem Versicherer und dem privatrechtlichen Versicherungsnehmer, in dem gegen eine Prämienzahlung der Versicherer verpflichtet ist, die erforderlichen Leistungen im vereinbarten Umfang für die Wahrnehmung der rechtlichen Interessen zu erbringen.

 

 

Was übernimmt die private Rechtsschutzversicherung?

 

Die Rechtsschutzversicherung übernimmt in der Regel folgende Kosten bis zur Höhe der vereinbarten Versicherungssumme:

 

- die gesetzlichen Anwaltsgebühren eines vom Versicherten gewählten Rechtsanwalts.

 

- Gerichtskosten.

 

- Zeugengelder und gerichtliche Sachverständigenhonorare.

 

 

Wofür ist eine private Rechtsschutzversicherung gut?

 

Das Wichtigste in Kürze: Eine private Rechtsschutzversicherung erleichtert Ihnen den Zugang zum Recht, macht manch einen Prozess finanziell erst möglich. Sie übernimmt Kosten für Rechtsstreitigkeiten bis zur vereinbarten Versicherungssumme.

 

 

Was ist eine private Rechtsschutzversicherung?

 

Der Privat-Rechtsschutz umfasst meist folgende Leistungsarten: Rechtsschutz im Vertrags- und Sachenrecht, Schadenersatz- Rechtsschutz, Arbeits-Rechtsschutz, Steuer-, Sozialgerichts-, Disziplinar- und Standes- Rechtsschutz, Straf-Rechtsschutz, Ordnungswidrigkeiten-Rechtsschutz, Verwaltungs-Rechtsschutz in Verkehrssachen ...

 

 

Was deckt eine private Rechtsschutzversicherung nicht ab?

 

Diese Leistungen deckt der Rechtsschutz grundsätzlich nicht ab: Geldbußen und Geldstrafen. Vorsätzlich begangene Taten. Baustreitigkeiten, Scheidungsstreitigkeiten.

 

 

Wann greift die private Rechtsschutzversicherung nicht?

 

Private Rechtsschutzversicherungen zahlen nicht, wenn Vertragsvoraussetzungen nicht erfüllt oder Versicherungsfälle nicht abgedeckt sind. Mit Widerspruch, Beschwerde und Klage können Sie die Fehlentscheidung nachweisen und die Versicherung zur Zahlung verpflichten.

 

 

Wann übernimmt die private Rechtsschutzversicherung die Kosten?

 

Die private Rechtsschutzversicherung zahlt ausschließlich für Rechtsstreitigkeiten, deren Sachverhalte vor Beginn der Wartezeit begonnen haben. Bei einem Arbeitsvertrag bedeutet dies zum Beispiel: Die Rechtsschutzversicherung für Privatpersonen greift, wenn der Versicherungsvertrag 3 Monate vor dem Arbeitsvertrag unterschrieben worden ist

 

 

Wann brauche ich einen privaten Rechtsschutz?

 

Die private Rechtsschutzversicherung deckt die häufigsten Streitigkeiten ab und wenn ein Prozess verloren wird, bleibt man nicht auf den Kosten sitzen. Verkehrsunfall, Arbeitsplatz- oder Führerscheinverlust. Mit der privaten Rechtsschutzversicherung kann es sich fast jeder leisten, zu seinem Recht zu kommen.

 

 

Wie oft kann man die private Rechtsschutzversicherung in Anspruch nehmen?

 

Grundsätzlich können Sie eine private Rechtsschutzversicherung immer dann einschalten, wenn ein Rechtsstreit droht. Natürlich hängt alles von Ihrem Vertrag ab: In den Allgemeinen Versicherungsbedingungen ist geregelt, für welche Fälle Ihr Rechtsschutz gilt.

 

 

Wie lange muss man in einer privaten Rechtsschutzversicherung sein, um sie in Anspruch zu nehmen?

 

Welche Wartezeiten gibt es? Generell gilt der Rechtsschutz einer privaten Verkehrsrechtsschutzversicherung sofort. Beim Privatrechtsschutz variiert dies dagegen zwischen 0 und 36 Monaten. Leistungen der Rechtsschutzversicherung, die Berufs- und Mietrechtsschutz einschließen, stehen häufig unmittelbar bereit.

 

 

Wann wird eine private Rechtsschutzversicherung gekündigt?

 

Ordentliche Kündigung: In der Regel beträgt die Laufzeit einer privaten Rechtsschutzversicherung ein Jahr. Der Vertrag verlängert sich automatisch, wenn keiner der Vertragspartner kündigt. Möchte die Versicherung die private Rechtsschutzversicherungen beenden, muss sie dir spätestens drei Monate vor Ablauf der Laufzeit kündigen.

 

 

Wie teuer ist eine private Rechtsschutzversicherung?

 

Für die private Rechtsschutzversicherung sind die Höhe der Beiträge vor allem davon abhängig, welcher Versicherungsschutz ausgesucht wurde. Ein optimaler Rechtsschutz, mit dem die Familie abgesichert ist, muss nicht teuer sein. Bei einigen Versicherungsgesellschaften können die Beiträge durch eine Vereinbarung einer Selbstbeteiligung oder einer längeren Vertragslaufzeit reduziert werden.

 

Der Versicherte sollte jedoch darauf achten, dass die Leistung der privaten Rechtsschutzversicherung stimmt. Ein günstiger Tarif ist nicht unbedingt auch der Beste. Preiswerte private Rechtsschutzversicherungen sind schon für unter 10 Euro im Monat zu haben.

 

 

Tipps für den Vergleich von privaten Rechtsschutzversicherungen:

 

1. Die Höhe der Selbstbeteiligung sollte beachtet werden. € 150 sind bei den meisten Versicherungen angemessen, sonst kann die Prämie deutlich   ansteigen. Die Summe kann in manchen Policen variieren: Sie kann von dem Gebrauch einer freien Anwaltswahl abhängen, oder wie lange Ihr Vertrag schadenfrei läuft.

 

2. Überprüfen Sie sich, bei welchen Angelegenheiten Sie rechtliche Hilfe brauchen. Wer für einen versicherten Schutz nur einzelne Bausteine benötigt, der wählt Mietrechts- oder Verkehrsrechtsschutz für bereits unter 100 Euro pro Jahr.

 

3. Die Summe zur Deckung sollte ausreichend hoch gewählt werden. Bei den meisten privaten Rechtsschutzversicherern ist diese sogar unbegrenzt.

 

4. Keine gute Versicherung wird einen aussichtslosen Fall unterstützen. Bevor eine Deckungszusage durch die Versicherungsgesellschaft erteilt wird, prüft sie, ob „ausreichende Aussichten auf Erfolg“ bestehen.

 

 

Welche private Rechtsschutzversicherung zu empfehlen ist, erfahren Sie hier im VERIVOX Vergleich

 

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